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Modeln als Nebenjob: So startest du deine Karriere nebenbei

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Ein turbulentes Jetset-Leben im Rampenlicht, mehr Flüge um den Globus als Nächte im eigenen Bett und Shows in den wichtigsten Mode-Metropolen der Welt – dieses Bild haben viele Menschen vom Leben eines Models. Dieses Bild trifft aber nur auf eine kleine Zahl an berühmten Models zu. Der weitaus größere Teil der Models geht im Hauptberuf einer ganz anderen Tätigkeit nach und modelt nebenbei – an Wochenenden, an freien Tagen oder in den Semesterferien.

Das klingt interessant für dich? Wir geben dir Tipps, wie du mit nebenberuflichem Modeln für aufregende Abwechslung in deinem Leben sorgst und nebenbei deine Finanzen ein wenig aufmotzt.

Model: der unberechenbare Traumjob

Anders als beim Bürojob und vielen anderen Tätigkeiten bist du als Model selbstständig tätig. Dass du nicht angestellt bist, sichert dir zwar ein großes Maß an Freiheit, hat aber auch einen entscheidenden Nachteil: Du kriegst nur dann Geld, wenn du auch gebucht wirst. Während du als Arbeitnehmer mit einem fixen Gehalt rechnen kannst, weißt du als Model oft nicht mal, wie dein nächster Monat aussieht.

Das gilt aber nicht nur für Model-Neulinge, sondern auch für Topmodels. Nicht ohne Grund sorgen auch Topmodels wie Cara Delevingne für ein zweites Standbein und sind etwa als Schauspielerinnen tätig oder gründen eigene Unternehmen.

Aber keine Angst: Um das Modeln erst mal auszuprobieren, musst du nicht sofort ein Gewerbe anmelden. Wenn du mit einer Casting Agentur zusammenarbeitest, kümmert sich diese in der Regel um deine Anmeldung. Wenn du aber eine längere Model-Karriere anstrebst, solltest du dich am besten ausführlich zu dem Thema beraten lassen – zum Beispiel von deinem Steuerberater.

Modeln ist aufregend, aber oft nur schlecht planbar. (© Adobe Stock | konradbak)

Wer Top-Gagen erzielt, der kann auch gut mal eine Weile ohne Aufträge überbrücken. Bei vielen Models sieht das allerdings anders aus. Deswegen lautet unser wichtigster Rat: Wirf deinem Chef nicht vorschnell die Kündigung auf den Schreibtisch, wenn du deine ersten Model-Aufträge an Land ziehst.

Es gibt keine Garantie, dass du als Model genug verdienst, um deinen Lebensunterhalt davon bestreiten zu können. Die meisten Models – egal ob Mann oder Frau – modeln nebenbei. Auch wenn es mal richtig gut läuft, ist es für die meisten Models sinnvoller, den Hauptjob erst mal zu reduzieren, statt ihn sofort ganz aufzugeben.

Du siehst: Geld und Ruhm sind nicht die optimale Motivation für den Job als Model. Beim Nebenbei-Modeln nimmst du spannende Aufträge wahr und sammelst wertvolle Erfahrungen. Der schnelle Reichtum wartet nicht, aber mitunter kannst du dir ganz ordentlich was dazuverdienen. Aber wie läuft das eigentlich als Werbe- oder Fotomodel im Nebenjob?

Nebenjob als Model: eine Frage der Organisation

Ob es das Werbemodel ist, das du vom Plakat der Versicherung kennst, oder das Fitness Model, das bei Instagram den Proteinshake bewirbt: Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass die beiden eigentlich in einem anderen Job arbeiten.

Einen Hauptberuf ausüben und nebenbei modeln bedeutet neben Spaß und Abwechslung vor allem eines: Organisation. Idealerweise arbeitest du mit einer Casting Agentur zusammen (warum wir dir das unbedingt empfehlen, erläutern wir später). Diese hält für dich Ausschau nach passenden Aufträgen, sodass du dich darum nicht kümmern musst.

Model als Nebenjob: Heute am Schreibtisch, morgen beim Fashion Shooting (© Adobe Stock | Gorodenkoff)

Gibt es einen Job, der für dich infrage kommt, wirst du von der Agentur kontaktiert und erhältst alle notwendigen Infos zum Auftrag. Dazu gehört natürlich, wer der Kunde ist und worum es geht: etwa ein Fotoshooting für ein Modelabel, Werbeaufnahmen oder ein Job als Laufsteg-Model. Du erfährst außerdem, wie viel Zeit du einplanen musst. Für manche Jobs sind nur wenige Stunden erforderlich, bei anderen musst du mit einigen Tagen rechnen.

Wenn du dir den entsprechenden Zeitraum freinehmen kannst, sagst du zu und kannst gebucht werden. Wie einfach sich das organisieren lässt, hängt auch davon ab, wie viel du in deinem Hauptjob arbeitest und wie die Absprachen mit deinem Chef aussehen. Nicht jede Tätigkeit erlaubt es, spontan ein paar Tage freizunehmen. Arbeitest du in Teilzeit oder studierst noch, lassen sich Job und der Nebenjob als Model einfacher unter einen Hut bringen.

Wichtig: Informiere deinen Arbeitgeber, dass du nebenberuflich modeln möchtest. In den meisten Fällen reicht das aus. Manchmal ist aber auch im Arbeitsvertrag festgehalten, dass der Arbeitgeber einer nebenberuflichen Tätigkeit zustimmen muss.

Dein Verdienst als Model im Nebenjob

Die Frage, wie viel Geld du verdienen kannst, lässt sich nicht pauschal beantworten. Je nach Auftrag fällt das Honorar mal höher, mal niedriger aus. Gerade am Anfang kann es sein, dass du nur eine kleine Gage bekommst. Wenn du häufiger gebucht wirst und deine Erfahrung steigt, fallen oft auch die Gagen höher aus. Zudem erstatten viele Kunden auch deine Fahrt- und Verpflegungskosten sowie eventuelle Hotelkosten.

Wenn du dich als nebenberufliches Model etabliert hast, kannst du Gagen von mehreren Hundert Euro pro Tag erzielen. Es sind auch höhere Gagen möglich, allerdings zählt nur ein kleiner Teil der Models zu den Topverdienern. Und am Ende kannst du eben nicht mit einem festen Einkommen kalkulieren, da du nie weißt, wann der nächste Auftrag kommt und wie viel Geld er dir einbringt.

Es muss ja nicht der große Reichtum sein – eine pralle Urlaubskasse ist auch schön. (© Adobe Stock | Vasily Makarov)

Wie findest du einen Nebenjob als Model?

Es gibt weder eine Ausbildung noch eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für angehende Models. Die Biographien berühmter Models zeigen, dass es viele verschiedene Wege ins Model Business gibt. Die einen werden im Alltag entdeckt, wie etwa Kate Moss oder Toni Garrn. Andere, wie etwa Lena Gercke oder Barbara Meier, nutzen Casting Shows als Karrieresprungbrett.

Wieder anderen verhilft ein Mugshot – also ein amerikanische Polizeifoto – zum Durchbruch, wie die kuriosen Karrieren von Mekhi Alante Lucky und Jeremy Meeks zeigen. Von dieser Variante raten wir dir aber dringend ab.

Ein Patentrezept gibt es also nicht. Aber du hast ein paar Möglichkeiten, dem Glück ein wenig auf die Sprünge zu helfen – auch ohne Casting Show oder gar Gefängnisaufenthalt. Das Internet macht es dir einfach, denn hier findest du eine Reihe von Anlaufstellen. Dazu gehören einerseits Job Portale, die Aufträge für Models vermitteln, und andererseits Casting Agenturen, die dich in ihre Karteien aufnehmen können. Außerdem kannst du dich der Öffentlichkeit mit einem Social Media Profil präsentieren.

Aber bevor du jetzt nach dem Gießkannenprinzip Bewerbungen und Fotos versendest und dein Instagram Profil füllst: Um erfolgreich zu sein, solltest du das Ganze etwas strategischer angehen. Mache dir erst mal klar, in welche Richtung du gehen möchtest. Deine Leidenschaft sind Tattoos und Piercings? Dann bist du vielleicht genau richtig als Tattoo Model in einer außergewöhnlichen Werbekampagne.

Mode? Fitness? Finde, was zu dir passt! (© Adobe Stock | Prostock-studio)

Voraussetzungen für einen Nebenjob als Model

Ob du nebenberuflich modeln möchtest oder dich voll und ganz dem Modeln widmen möchtest, macht erst mal keinen Unterschied. In beiden Fällen musst du „das gewisse Etwas“ haben, das Auftraggeber auf dich aufmerksam macht. Das heißt zum Glück nicht, dass du perfekte Maße und einen makellosen Körper haben musst.

Ein attraktives Äußeres ist natürlich wichtig, aber du kannst es auch als Model schaffen, wenn dein Aussehen nicht perfekt ist: So manches Gesicht wird erst durch eine markante Zahnlücke zum Modelgesicht. Denn diese verpasst einem Menschen etwas Besonderes und sorgt für einen Wiedererkennungswert.

Die ideale Kombination, um als Model starten zu können, ist eine Kombination aus attraktivem Aussehen, sicherem Auftreten und einer besonderen Ausstrahlung.

Der Job als Model verlangt dir ein hohes Maß an Flexibilität ab. Denn du wirst mitunter mit vielen verschiedenen Menschen und Situationen konfrontiert. Außerdem solltest du darauf gefasst sein, ein diszipliniertes Leben zu führen. Du musst deinen Körper gut pflegen, um in Form zu bleiben. Dazu gehören auch eine gesunde Ernährung und regelmäßige Sporteinheiten.

Eine besonders wichtige Eigenschaft, die du unbedingt mitbringen musst, ist Selbstbewusstsein. Das erleichtert dir nicht nur die Arbeit. Du wirst auch immer wieder mit ablehnenden Meinungen und Äußerungen über deinen Körper leben müssen. Du solltest einerseits fiese Bemerkungen professionell wegstecken und andererseits konstruktive Kritik annehmen können.

Fühlst du dich dem Business gewachsen und weißt, in welche Richtung deine Reise gehen soll, kannst du beginnen, nach passenden Jobs Ausschau zu halten.

Schaue dich auf Jobportalen um

Es ist ein bisschen wie bei Dating Apps: Die einen suchen Models, die anderen suchen Aufträge. Wenn es matcht, steht einer Zusammenarbeit nichts mehr im Wege. Im Netz findest du eine ganze Reihe von Jobportalen mit Projekten für Models.

Im Internet findest du viele Jobangebote für Models (© Adobe Stock | Mapodile M/peopleimages.com)

Der Ablauf ist wie bei „normalen“ Jobs: Auftraggeber schalten Anzeigen, in denen sie genau beschreiben, wie die Projekte aussehen, welche Models sie suchen und wann und wo Shootings oder Veranstaltungen stattfinden. Passt ein Auftrag zu dir, kannst du dich bewerben.

Da es auf den Jobplattformen eine Vielzahl von Jobs gibt, vom Fashion Shooting über Modenschauen bis zu Videodrehs, eignen sie sich für fast jeden. Dabei spielt es keine Rolle, ob du schon Profi bist oder dich am Anfang deiner Model-Karriere befindest. Und es ist auch egal, ob du „nur“ nebenbei modeln möchtest. Denn du selbst kannst ja entscheiden, wie viele Jobs du annimmst.

Als Einsteiger hast du hier die Möglichkeit, deine ersten Schritte zu als Model zu machen: Du sammelst Erfahrungen und Referenzen, auf denen du aufbauen kannst. Für Einsteiger ist das wichtiger als hohe Gagen.

Aber Vorsicht: Gerade als Neuling fällt es dir vielleicht schwer, seriöse von dubiosen Angeboten zu unterscheiden. Daher empfehlen wir dir, dich eher auf Bewerbungen bei Model Agenturen zu konzentrieren.

Melde dich bei Model Agenturen an

Casting Agenturen haben Jobportalen gegenüber einen großen Vorteil: Du hast hier persönlichen Kontakt mit Experten, die schon lange im Business arbeiten und wissen, wie es läuft. In der Regel kümmern sie sich auch um deine Anmeldung, sodass du auch ohne direkt ein Gewerbe anmelden zu müssen erstmal ins Business hineinschnuppern kannst.

Casting Agenturen wie unsere – FAMEONME – sehen deine Potenziale und erkennen, für welche Aufträge du am besten geeignet bist. Seriöse Agenturen haben zudem schon ein großes Netzwerk an Kunden und nehmen dir damit eine wesentliche Aufgabe ab: die Suche nach geeigneten Aufträgen.

Eine Casting Agentur verhilft dir zu deinem ersten Fotoshooting. (© Adobe Stock | Gatot)

Egal ob Traum von der Modelkarriere, Modeln als Nebenjob, Mann oder Frau, Fitness Model oder Tattoo Model: Suche dir einige Model Agenturen heraus, die zu dir passen. Entweder, weil sie in deiner Region arbeiten oder weil sie Models vertreten, die deinem Typ entsprechen. Unsere Casting Agentur FAMEONME etwa vertritt unterschiedlichste Gesichter und Charaktere: unter anderem Fotomodels, Alternative Models, People of Color und Models mit Handicap.

Übrigens: Viele Agentur-Tipps findest du auch hier im Ratgeber auf Casting.de.

Ebenso vielseitig wie die Models sind die Projekte, für die sie gebucht werden. Model-Aufträge wie Shootings und Modenschauen gehören ebenso dazu wie TV-Projekte. Möchtest du nebenberuflich modeln und dein Gehalt ein wenig aufbessern, hast du also zahlreiche Job-Möglichkeiten.

Um in eine Model-Kartei aufgenommen zu werden, musst du meistens nicht viel machen. Oft reichen ein paar persönliche Angaben, wie dein Name, deine Adresse und deine Kontaktdaten. Die größte Aussagekraft für deine Bewerbung haben deine Bilder. Das müssen anfangs keine professionellen Bilder sein – Urlaubsfotos oder Schnappschüsse von der letzten Party sollten es aber auch nicht sein.

Verwende am besten neutrale Bilder von dir mit einem ruhigen Hintergrund. Ein Porträt sollte ebenso dabei sein wie ein Ganzkörper-Foto. Nachdem du erste Einschätzungen von Profis eingeholt hast, wie deine Chancen als Model stehen, kannst du dich daran machen, eine Sedcard zu erstellen, denn diese ist ein Muss für (angehende) Models.

Die beste Werbung für dich: eine gute Sedcard

Ein Model ohne Sedcard ist wie ein Pianist ohne Klavier: Jedes Model, vom absoluten Neuling bis zum etablierten Profi hat eine. Sie ist Visitenkarte und Arbeitsprobe in einem. Zum einen enthält sie alle wichtigen Informationen und deine Kontaktdaten. Zum anderen enthält sie eine Auswahl aussagekräftiger Fotos von dir.

Anhand deiner Sedcard können Agenturen und potenzielle Kunden sich schnell einen Eindruck von dir und deinen Fähigkeiten als Model machen. Sie enthält eine Reihe von Fotos, die dich in verschiedenen Posen zeigen. Anhand dieser Bilder erkennt man neben deinem Aussehen auch deine Wirkung vor der Kamera.

Über den Autor
Andreas Donat

Geschäftsführer, FAMEONME Casting GmbH

Andreas Donat startete nach seiner Ausbildung zum Groß- und Außenhandelskaufmann in die „Welt der Medien“ und arbeitete dort für die TV-Produktion Endemol Deutschland in der Casting-Redaktion von „Wer wird Millionär“. Nach zahlreichen Live-Besuchen von TV-Produktionen – aus Interesse am Medium Fernsehen – verschlug es ihn nach Aschaffenburg zur Agentur Promikativ, die sich auf die Vermarktung von Prominenten (u.a. Kai Pflaume) spezialisiert hat. Dort absolvierte er berufsbegleitend ein Studium der Kommunikationswirtschaft an der Akademie für Marketing-Kommunikation in Frankfurt am Main. Als Geschäftsführer von FAMEONME Casting ist Andreas Donat schwerpunktmäßig für die Projekt-Leitung (Fernsehen) sowie für alle im Zusammenhang mit dem Online-Portal stehenden Aufgaben verantwortlich.

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