Ratgeber

Für Statisten und Komparsen: Regeln und Tipps für richtiges Verhalten am Set

© Adobe Stock | KONSTANTIN SHISHKIN

Du hast dir einen Auftrag als Komparse an Land gezogen? Herzlichen Glückwunsch! Wenn es dein erstes Mal als Komparse ist, bist du bestimmt schon ein wenig nervös und kannst nicht abschätzen, was am Set auf dich zukommt, oder? Wie musst du dich verhalten? Was musst du mitbringen? Und was darfst du auf keinen Fall tun?

Diese und weitere Fragen beantworten wir dir hier. Wir haben alle wichtigen Komparsen-Regeln für dich zusammengefasst, damit du fit für deinen Drehtag bist. Damit du schnell nochmal checken kannst, ob du an alles gedacht hast, haben wir außerdem eine Checkliste zum Abhaken für dich erstellt. Du kannst sie dir hier herunterladen.

Wichtig: All unsere Tipps sind sehr allgemein und beziehen sich auf einen typischen Ablauf. Wenn du von der Crew oder deiner Casting Agentur spezifische Anweisungen bekommen hast, sind diese natürlich wichtiger.

Tipps für Komparsen: Die Vorbereitung

Komparsen und Statisten haben keinen Text – anders als Darsteller und Kleindarsteller. Textlernen kannst du also entspannt von deiner To-do-Liste streichen. Trotzdem stehen aber schon vor deinem großen Tag ein paar Vorbereitungen an.

Kümmere dich rechtzeitig um einen Baby- und / oder Hundesitter

Ein Dreh dauert gern mal den ganzen Tag – auch wenn er nur für ein paar Stunden angesetzt war. Wenn zu Hause Kinder oder Haustiere auf dich warten, wirst du verständlicherweise kribbelig, wenn‘s länger dauert. Deswegen solltest du rechtzeitig Oma, Opa, Tante, Onkel oder die liebe Nachbarin zum Aufpassen engagieren. Und das am besten direkt für den ganzen Tag – sicher ist sicher. So kannst du dich am Set ganz auf deinen Einsatz konzentrieren.

Falls du keinen Sitter findest: Am Set gibt’s in der Regel leider keine Kinderbetreuung und keine Möglichkeit, deinen Hund zu „parken“. Hinzu kommt, dass selbst entspannte Kinder und gut erzogene Hunde an einem turbulenten Filmset schnell nervös werden. Bring dein Kind oder deinen Hund deswegen niemals ohne vorherige Absprache mit zum Set.

Sei pünktlich und plan genug Zeit für die Anreise ein

Ein Drehtag ist eng getaktet, genau wie dein Einsatz als Komparse. Natürlich kann es immer passieren, dass dein Einsatz erst später startet als geplant – es kann aber auch sein, dass er schon eher losgeht. Deswegen solltest du dich unbedingt an den Zeitplan halten und spätestens (!) zur vereinbarten Zeit vor Ort sein.

Plan dafür bei deiner Anreise auch Staus, die Parkplatzsuche oder Zugverspätungen mit ein. Wenn du es trotz großzügiger Planung nicht zur verabredeten Uhrzeit schaffst, melde dich so schnell wie möglich bei deiner Kontaktperson. Dann könnt ihr abklären, wie es trotz Verspätung für dich weitergeht.

Leg dir verschiedene Outfits und eine warme Jacke bereit

Bei deiner Buchung bekommst du von der Crew eine Info, welche Kleidung du mitbringen sollst. Überleg dir gut, mit welchen Klamotten du diese Anforderungen bestmöglich erfüllst und dich gleichzeitig wohlfühlst. Aus allem, was infrage kommt, stellst du mehrere Outfits zusammen, mindestens 2 bis 3 Stück. Und die nimmst du dann alle mit. Das Kostüm-Team entscheidet dann vor Ort, was du schließlich vor der Kamera trägst.

Tipp: Pack alle Outfits für den Dreh sorgfältig ein, damit sie nicht zerknittern. Auf der Fahrt trägst du dann aber etwas anderes – damit dein „Bühnenoutfit“ nicht schon vor Drehbeginn Schweißflecken hat.

Besonders wichtig ist auch, dass du dir noch eine zusätzliche Jacke mitnimmst. Es kann gut sein, dass du zwischendurch ein paar Minuten draußen oder in kühlen Umgebungen warten musst. Das gilt auch, wenn im Sommer gedreht wird. Lieber haben als brauchen!

Am Tag vorher: Geh früh ins Bett und verzichte auf Alkohol

Am Set musst du fit sein. Geh deswegen am Tag vorher zeitig schlafen und lass die Party sausen. Es spricht natürlich nichts gegen ein gemütliches Glas Wein oder ein Feierabendbierchen – aber alles darüber hinaus ist zu viel. Schließlich möchtest du deinen Tag am Set auch genießen und zeigen, was in dir steckt, oder?

Am Tag des Drehs: Frühstücke gut und pack dir Snacks ein

In der Regel gibt’s am Set ein Catering für Crew und Komparsen. Sicherheitshalber solltest du trotzdem gut frühstücken und dir ein paar Snacks einpacken. Für den Fall, dass die Mittagspause auf sich warten lässt.  

Achtung: Wie siehts mit dem Make-up aus?

In der Regel werden auch Komparsen am Set professionell geschminkt. Du kannst dein Tages-Make-up also weglassen, dann geht’s am Set schneller. Natürlich kann es auch sein, dass du  gebeten wirst, dich selbst zu schminken. Falls du bei deiner Buchung keine Anweisungen bekommen hast, sprich deine Kontaktperson am besten vorab darauf an.

Meistens werden auch Komparsen am Set professionell geschminkt. Dann hilft es, wenn du ungeschminkt kommst. (© Adobe Stock | blackday) 

Freu dich auf den Tag – aber erwarte nicht zu viel

An vielen Film-Sets gibt es Komparsen-Betreuer, die sich um das Wohl und die Organisation der gebuchten Komparsen kümmern. Bestimmt ist dir aber auch klar: Eine Star-Behandlung bekommen Komparsen nicht. Auch, wenn sie superwichtig für einen Film oder eine Serie sind, bekommen sie nicht so viel Aufmerksamkeit wie wichtige Nebenrollen oder sogar die Hauptrollen. Wenn dir das vorab bewusst ist, wirst du am Set eine richtig gute Zeit haben – und die Aufmerksamkeit der Crew umso mehr zu schätzen wissen.

Die wichtigsten Verhaltensregeln für Komparsen am Set

Vorbereitung? Check! Pünktlich und top vorbereitet kommst du am Set an. Und jetzt? Erst mal rumgehen und allen die Hand geben? Eher nicht. Wir erklären dir die Basics, wie sich Komparsen am Set verhalten sollten.

Nach der Ankunft: Merk dir, wer dein Ansprechpartner ist

An einem Filmset geht es zu wie in einem Ameisenhaufen. Überall wuselt jemand herum und trägt Equipment von A nach B. Wenn du das zum ersten Mal siehst, wirkt das erst mal etwas chaotisch – aber jeder weiß, was er tut und hat klare Aufgaben.

In der Regel ist auch die Betreuung der Komparsen klar geregelt, sodass du einen festen Ansprechpartner bekommst. Merk dir unbedingt, wer das ist, wie diese Person heißt und wo du sie findest, wenn du Fragen hast. Das macht es dir selbst leichter – und allen anderen am Set auch.

Halt dich an die Anweisungen

Eigentlich ist deine Arbeit als Komparse ziemlich easy: Du machst immer genau das, was dir gesagt wird. Nicht mehr und nicht weniger. Hör deswegen aufmerksam zu, wie die Anweisungen lauten. Merk dir genau, wann du dich wo aufhalten sollst und darfst.

Achte darauf, nicht im Weg zu stehen

Zugegeben, das klingt irgendwie selbstverständlich. Aber schon nach ein paar Minuten am Set merkst du: Es ist gar nicht so leicht, niemandem im Weg zu stehen. Denn überall um dich herum wuselt jemand umher – und will genau daher gehen, wo du gerade stehst. Halt deswegen die Augen offen und weiche mit Bedacht aus. Nicht, dass du bei einem Ausweichmanöver jemand anderem direkt in die Laufbahn springst.

Fass nichts an

An einem Filmset liegen unglaublich viele spannende Dinge herum. Requisiten, Technik, Drehbücher… es ist ziemlich verlockend, sich das Ganze mal aus der Nähe anzusehen. Aber anfassen ist wirklich, wirklich streng verboten. Die Gefahr, dass du etwas kaputt machst oder dich selbst verletzt, ist viel zu groß.

Psst, am Set herrscht Ruhe

Eine der wichtigsten Regeln an einem Filmset: Wenn gedreht wird, herrscht Ruhe. Für Komparsen bedeutet das: Kein Smalltalk mit den Mitkomparsen (auch nicht im Flüsterton), kein Bonbon auspacken, kein Fingerschnipsen, kein Husten, Niesen oder Naseschnäuzen. Nichts. Auch dann nicht, wenn du gerade gar nicht vor der Kamera stehst.

Aber keine Angst: Es bleibt genug Zeit für entspannte Gespräche. In der Mittagspause oder im Aufenthaltsraum kannst du nach Herzenslust quatschen, neue Kontakte knüpfen und vielleicht sogar neue Freunde finden.

Genau das schätzen viele passionierte Hobby-Komparsen übrigens sehr. Sie freuen sich oft schon darauf, bekannte Mit-Komparsen am Set wiederzutreffen.

Lass das Handy in der Tasche

Dass dein Handy auf Flugmodus oder lautlos geschaltet sein sollte, brauchen wir bestimmt nicht extra erwähnen. Wenn du gerade Leerlauf hast, spricht natürlich nichts dagegen, dir am Smartphone die Zeit zu vertreiben. Das war‘s aber auch schon – ansonsten sollte dein Handy in deiner Tasche bleiben. Und nein: Auch keine Fotos. Oft musst du als Komparse sogar unterschreiben, dass du am Set keine Fotos machst.

Achte auf deine Wertsachen

Frag am besten schon bei deiner Ankunft, wo du deine privaten Gegenstände ablegen kannst. Wenn möglich, solltest du deine Wertsachen direkt am Körper tragen – außer sie stören beim Dreh. So bist du ganz sicher, dass im hektischen Set-Alltag nichts unter die Räder kommt.

Keine Selfies, keine Autogramme, keine Star-Fotos

Es ist ganz schön verlockend, denn wann kommt man einem Star schon mal so nah? Aber auch wenn die Versuchung groß ist: Schauspieler am Set um ein Selfie oder ein Autogramm zu bitten, ist tabu. Denn vergiss nicht, die Schauspieler arbeiten gerade. Fan-Anfragen sind zwar schmeichelhaft, können sie aber in ihrer Konzentration stören.

Wenn du gerne ein Andenken mitnehmen möchtest, sprich am besten deinen Ansprechpartner auf das Thema an. Crew-Mitglieder wissen am besten, welcher Star gern mal ein Foto knipst und wann der richtige Zeitpunkt dafür ist.

Du bist Raucher? Rauch nur da, wo du rauchen darfst

Wenn du Raucher bist, klär direkt nach deiner Ankunft, wann und wo du rauchen darfst. Einfach irgendwo zu rauchen, kann echt gefährlich werden. Schließlich weißt du nicht, wo Rauchmelder, Sprinkleranlagen oder womöglich sogar entzündliches Equipment sind. Und in deiner Zigarettenpause die ganzen Dreharbeiten zu crashen, wäre wirklich ein Super-GAU.

Während der Dreharbeiten: Diese Regeln gelten für Komparsen und Statisten

Jetzt wird’s spannend – gleich bist du dran! Damit du kurz vor, während und nach deinem Dreh alles richtig machst, haben wir noch ein paar Tipps für dich:

In deinen Pausen: Sei geduldig!

Als Komparse wirst du nur in einzelnen Szenen gebraucht. Und wenn du gebraucht wirst, dann muss es schnell gehen. Du bist deswegen immer abrufbereit. Andersherum heißt das allerdings: Als Komparse verbringst du sehr viel Zeit mit warten. Warten, warten, warten. Ach ja, und natürlich: warten. Das gehört einfach dazu. Aber keine Angst: Es gibt immer genug zu beobachten. Manche Komparsen nehmen sich auch etwas zu lesen mit oder vertreiben sich ihre Zeit am Smartphone. Frag am besten deinen Ansprechpartner, was während der Wartezeiten erlaubt ist.

Gleich geht’s weiter: Komparsen verbringen viel Zeit damit, zu warten. Es ist wichtig, genau das auch geduldig zu tun. (© Adobe Stock | Tyler Olson)

Vorm Dreh: Finger weg von Kostüm und Make-up

Das Warten lohnt sich! Endlich kommt dein großer Moment und du bist dran. Schnell noch mal checken, ob Haare und Make-up noch sitzen … ääähh, Stopp! Das ist nicht deine Aufgabe. Lass die Finger von deinen Haaren und deinem Make-up. Im schlimmsten Fall kann schon eine einzige Haarsträhne dafür sorgen, dass die ganze Szene nicht genutzt werden kann. Achte deswegen bewusst darauf, nichts an dir zu verändern.

Während des Drehs: Merk dir die Anweisungen

Bevor es richtig los geht, bekommen alle Komparsen genaue Anweisungen, was sie zu tun haben. Das kann sein gemütlich durch die Szene zu schlendern, zu rennen, zu klatschen – oder einfach nur dort zu sitzen. Was auch immer es ist: Höre während deines Briefings aufmerksam zu. Auch, wenn die Aufgabe simpel klingt, solltest du dir alles genau merken. Und vor der Kamera setzt du es dann genau so um.

Guck nie, NIEMALS direkt in die Kamera

Achtung, jetzt kommt eine superwichtige Regel: Komparsen dürfen niemals direkt in die Kamera schauen. Denn das würde im fertigen Film oder in der fertigen Serie irgendwie unnatürlich wirken. Was einfach klingt, kann vor der Kamera ganz schön knifflig sein. Am besten, du suchst dir einen Punkt am Set, den du gezielt anschaust. Dann läufst du auch beim „umherschauen“ nicht in Gefahr, versehentlich in die Kamera zu blicken.

Stell dir vor, einer dieser Menschen würde direkt in die Kamera gucken – das wäre doch komisch, oder? Als Komparse darfst du deswegen niemals direkt in die Kamera schauen. (© Adobe Stock | Jacob Lund)

Der Ablauf nach Drehschluss: Das musst du als Komparse beachten

Und aus! Nachdem die letzte Klappe gefallen ist, hast du Feierabend! Herzlichen Glückwunsch zu deinem ersten erfolgreichen Drehtag! Bevor du dich glücklich und zufrieden auf den Heimweg machst, gibt es aber noch ein paar Dinge zu beachten:

Nimm nichts mit nach Hause

Es war garantiert keine Absicht, wenn du auf dem Heimweg plötzlich eine Requisite in deiner Hosentasche findest. In der hektischen Umgebung am Set kommt das eben schon mal vor. Check deswegen noch mal deine Hosen- und Jackentaschen, bevor du den Heimweg antrittst, ob du auch wirklich alles wieder abgegeben hast.

Bewahre Stillschweigen

Stell dir vor, du warst Komparse beim Tatort und weißt schon, wer der Mörder ist. Alle anderen wissen es aber noch nicht – schließlich lief der Tatort noch nicht im TV. Klar, dass du dein Wissen nicht ausplappern darfst. Egal, wie sehr dich deine Freunde anflehen: Deine Lippen bleiben versiegelt.

Das gilt natürlich auch für alle anderen Infos, die du am Set bekommen oder aufgeschnappt hast. Das können Details zum Dreh, aber auch Namen, Adressen oder Telefonnummern sein. Als Komparse bist du verpflichtet, Stillschweigen zu bewahren. Und daran solltest du dich auch halten.

Falls notwendig: Hinterlasse deine Daten

Viele Casting Agentur wie zum Beispiel FAMEONME kümmern sich für ihre Komparsen um die gesamte Abwicklung der Bezahlung. Das heißt, dass du vor Ort nichts bezüglich deiner Gage klären musst. Falls das in deinem Fall anders ist, klär am besten frühzeitig ab, ob du vor der Heimreise noch deine Bankdaten hinterlassen musst.

Über den Autor
Andreas Donat

Geschäftsführer, FAMEONME Casting GmbH

Andreas Donat startete nach seiner Ausbildung zum Groß- und Außenhandelskaufmann in die „Welt der Medien“ und arbeitete dort für die TV-Produktion Endemol Deutschland in der Casting-Redaktion von „Wer wird Millionär“. Nach zahlreichen Live-Besuchen von TV-Produktionen – aus Interesse am Medium Fernsehen – verschlug es ihn nach Aschaffenburg zur Agentur Promikativ, die sich auf die Vermarktung von Prominenten (u.a. Kai Pflaume) spezialisiert hat. Dort absolvierte er berufsbegleitend ein Studium der Kommunikationswirtschaft an der Akademie für Marketing-Kommunikation in Frankfurt am Main. Als Geschäftsführer von FAMEONME Casting ist Andreas Donat schwerpunktmäßig für die Projekt-Leitung (Fernsehen) sowie für alle im Zusammenhang mit dem Online-Portal stehenden Aufgaben verantwortlich.

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